Über den Workshop
Seit Beginn der Epidemie fand das Thema HIV/Aids immer wieder auch Niederschlag in Film und Theater. Am Beispiel der Verfilmung des preisgekrönten Theaterstücks „Engel in Amerika“ von Tony Kushner können die Schüler:innen die dramatischen ersten Aids-Jahre authentisch miterleben und nachvollziehen. Vor allem soziale Frage- bzw. Problemstellungen der Entstehungszeit von HIV/Aids sind leider bis heute relevant und ungelöst. Thema HIV und Stigma seit Beginn der Epidemie verarbeitet.
Wie entsteht Diskriminierung? Welche Art von Politik verstärkt die Stigmatisierung? Was sind die Folgen der Diskriminierung für Betroffene? Wie kann der Diskriminierung entgegengewirkt werden? Diese und andere Fragen lassen sich über die Beschäftigung mit „Engel in Amerika“ gleichsam hautnah erörtern.

Es hat sich bewährt, sehr große, interkulturell gemischte sowie Klassen mit Schüler:innen in zwei nach Geschlechtern getrennte Gruppen aufzuteilen.
Es hat sich bewährt, sehr große, interkulturell gemischte sowie Klassen mit Schüler:innen in zwei nach Geschlechtern getrennte Gruppen aufzuteilen.
Das heißt, wir benötigen zwei Räume, je einen PC/Beamer oder DVD Player, evtl. Flipchart.